Zahnlücken oder zahnlose Kieferabschnitte können heutzutage mit einem langfristigen und vorhersagbaren Ergebnis mit künstlichen Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik, auf die dann der eigentliche Zahnersatz befestigt wird, geschlossen werden. Auch ganze Prothesen finden über Zahnimplantaten wieder festen Halt. Ein einmal eingeheiltes Implantat kann den Patienten jahrzehntelang begleiten und bei Verlust von Nachbarzähnen weiterhin als fester Anker für die Befestigung von Zahnersatz dienen. Hier liegt ein entscheidender Vorteil des Implantats gegenüber anderen Formen des Zahnersatzes.
Liegt die Entfernung des Zahnes schon längere Zeit zurück, so kann sich in der Zwischenzeit der Kieferknochen zurückgebildet (atrophiert) haben. Um hier wieder den Einsatz eines Implantates zu ermöglichen, kann unter Zuhilfenahme von Eigenknochen (der z.B. aus dem Unterkiefer gewonnen wird) oder Knochenersatzmaterialien (natürlichen und synthetischen Ursprungs) wieder ein ausreichend großes knöchernes Fundament geschaffen werden.
Als Referent zu diesem Thema wird Dr. Franke immer wieder von Firmen oder Dentallaboren eingeladen. Bei Interesse an diesen Informationsabenden kommen Sie gerne auf uns zu, wir nennen Ihnen gerne die anstehenden Termine.
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